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B**R
Essential to the understnding of the first World War
This is an excellent book about a largely neglected episode in WW1. Should be read by all those interested in 20th century history. Relevant to the understanding of the Russian Revolution and the development of Western relationships with the USSR and to the Munich crisis. Illustrates further why the White Russians lost and the incompetence of the Western interventions.I could have done without the introduction to Czech history and the minorities question in Austro-Hungary, These suffered from compression and are not of the same high standard as the rest of the book. I would have liked to know more about the armoured trains. The Legion must have been among the most successful practitioners of there use.This is not an easy read but very rewarding. Most of the material will be new to those without a specialist interest in Czech History. We all need to know about the role of the USA, France, the UK and Japan In Russian Asia and the story of the Czech Legion enables the reader a way in to this complex story. A book that illuminates many aspects of the 20th century and celebrates the heroism of a forgotten army..
H**R
Heart-rending saga
It is not always smooth reading, because the conditions were anything but smooth. But it is fascinating, with many precious and illustrative facts added, and it fosters empathy for the people undergoing this suffering, these extreme conditions. My grandfather was there, and I wanted to know more about this period of his life.
A**E
1A
Forgotten heroes!
R**6
Übel zusammengeschludertes Ding
Ich habe grosses historisches Interesse an den Verwicklungen unmittelbar nach Ende des 1. Weltkrieges. Insbesondere der russische Bürgerkrieg fasziniert mich seit langem. In diesem spielte die "Tschechoslowakische Legion" eine bedeutende Rolle und zwar "by accident". Den diese, aus Deserteuren und Kriegsgefangenen gebildete Truppe, ca. 70.000 Mann Höchststand, war eigentlich für die Westfront gedacht, doch durch die Wirren des ausbrechenden Bürgerkrieges sollte alles ganz anders kommen. Das es leider nur wenig deutschsprachige Lektüre zu diesem Thema gibt, habe ich voller Vorfreude dieses englischsprachige Buch bestellt. Laut Vorwort ist die Autorin "Hausfrau aus San Diego", und in einem Telefonat mit einem Prager Historiker meinte dieser, eine "Hausfrau aus San Diego" könne kein Buch über derartig komplexe historische Vorgänge schreiben. Das fand ich dann doch etwas arrogant und die Autorin wurde mir sympathisch, bevor ich noch mit dem eigentlichen Buch begonnen hatte. Doch, oh weh, als ich am Ende angelangt war, musste ich feststellen - der anonyme tschechische Geschichtsprofessor hatte recht. Das Buch strotzt nur so von Fehlern jeglicher Art.Es würde den Rahmen dieser Rezension bei weitem sprengen, alle Fehler hier aufzuzählen. Ich werde daher beispielhaft einiges ausführen:Bereits am Beginn wird die Tschechoslowakei als ein Land beschrieben, welches historisch schon immer von drei grossen Strömen geteilt wurde, Moldau, Donau und Elbe. Meine Fresse! Wenn das ein Österreicher liest.....Noch niemals strömte je die Donau auch nur für eine Sekunde durch tschechisches Staats- oder Siedlungsgebiet. Ein peinlicher Schnitzer und ein schwacher Anfang. Das gesamte Buch über wird übrigens nicht "Habsburg" sondern "Hapsburg" geschrieben, das ist erst recht nervig. Dann wird es "geschmäcklerisch"- nämlich mit dem Hinweis, das übergelaufene tschechische oder slowakische Soldaten, welche dann wiederum den Österreichisch-Ungarischen Truppen in die Hände fielen, von diesen umgehend erschossen wurden. Natürlich! So wie jeder Deserteur aller am Kriege beteiligten Armeen aller Nationen. Das Buch versucht den Eindruck zu vermitteln, dies wäre eine ganz besonders grausame Last, nur für tschechoslowakische Deserteure gedacht. Peinlich, das. Die Autorin entblödet sich auch nicht, sich zu beklagen, das Deserteure auch von österreichischen oder ungarischen Offizieren, welche selbst in russische Kriegsgefangenschaft geraten waren, "brutal behandelt wurden". Hallo! Geht's noch? Na klar, so wie jeder Offizier jeder Armee Deserteure behandeln würde. Das hatten wir doch gerade.Es gibt ganz plumpe Fehler, wie jener, die USA hätten allen Mittelmächten zugleich am 6. April 1917 den Krieg erklärt, oder jener, es kämpfte eine "finnische Armee" auf Seite der Russen. Ganz übel daneben ist die Aussage, Russland hätte 8 Millionen Tote (!) im Ersten Weltkrieg auf dem Schlachtfeld gehabt. ALLE seriösen Schätzungen sprechen von etwa 1.7 - 2.1 Millionen Todesfällen. Ein derartiger Fehler ist absolut geschmacklos. Manchmal gibt es auch ganz wirre Sätze, die wirklich nicht mehr zu verstehen sind. Wie z.B. die Legionäre werden mitten in Sibirien von "belgischer Artillerie" (!!) angegriffen. Also das ist komplett daneben, was soll man dazu sagen? Eher witzig dagegen ist, das die gute Frau eine der Mittelmächte, nämlich Bulgarien, IMMER zur Entente zählt. Später schreibt sie dann aber von Bulgaren in russischer Kriegsgefangenschaft, ohne das ihr dieser Widerspruch überhaupt auffällt.Das aber schiesst absolut den Vogel ab:Türkische Kriegsgefangene, welche in Russland von Osten nach Westen (!) transportiert wurden, trafen auf Legionäre. Diesen erzählten die Türken, sie wären vorher in Böhmen gewesen (!!! ein türkischer Soldat war im Ersten Weltkrieg wenn überhaupt, dann vielleicht in Böhmen, wenn er dort in einem Lazarett lag!!!) und hätten dort mitgekriegt, das zehntausende tschechische Frauen unter unmenschlichen Bedingungen in Bergwerken schuften müssten!!!!!!! Wahnsinn! Wie kann man überhaupt einen derartigen Unsinn erfinden? Und in den USA lesen die Leute so etwas und glauben es dann! Unfassbar. Ich könnte jetzt noch mindestens 30 weitere Beispiele nennen, aber ich glaube es reicht.Ein schönes Zahlenspiel noch am Ende:Zitat "over half of the original Legion soldiers had not survived"Bei einer Maximalstärke von 70,000 Mann also über 35.000 Tote, das ist erschreckend hoch, eine aussergewöhnliche Verlustrate.Wenige Sätze weiter:Altogether some 70.000 men returned home"Wie bitte!?!? Wie soll das gehen?Dazu das recht empfehlenswerte Osprey Men At Arms 447 "The Czech Legion":"they left behind them 4112 graves"Tja, so sieht es aus, verehrte Frau McGuire Mohr. Was sie hier verbrochen haben, spottet jeder Beschreibung.Das einzige gute an diesem Ding sind die seltenen Fotos, die rechtfertigen wenigstens den einen Punkt.Und da das alles hier sowieso niemand lesen wird, sollte ich auch noch eine Rezension in Englisch schreiben, uff. Aber irgendwer muss sich ja um die armen Amis kümmern.....
A**S
A useful introduction
The prose of narration is poor. It could benefit from edits with a more skilled writer. The material presented could be much better organized. However, the book offers a useful insight in a less well known chapter of the coda of WWI, when the prisoners of war in Russia had to deal with the murderous revolutionary. The long march East of the Czech and Slovak Legion along the trans-Siberian railroad is symbolic of the aftermath of the conflict and preludes to the foundation of modern Europe.
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1 month ago
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