Silit 2110235194 Uncoated Professional with Flame Protection Silargan Functional Ceramic Frying Pan, Black, 28 cm

I was really happy to get this frying pan, since I have omelettes almost everyday, and wanted to have something that does not pump you PFOA's, nickel and lots of unhealhy chemicals. And it looks quite shiny and does not seem that it would stick on the surface. However, it sticks very bad. Even if I put lots of oil and do the cooking on the low temperature setting, it sticks and it is really hard to clean the pan everyday. And since I live in US, the shipping was almost 25 dollars. So considering that expensive purchase, I could not say I satisfied with that.

Produit que je connais et utilise depuis plus de 30 ans. Seul inconvénient : le poids

Es scheint ja etliche Leute zu geben, die mit dieser Pfanne nicht zurecht kommen. Ich habe das Kochen im Restaurant gelernt, auch wenn ich kein Profi bin, sondern eher ambitionierter Laie.Und meine Erfahrung ist sehr gut. Sage das nach nach einer Paella am ersten Tag, einem Omelett zum Frühstück und einem Steak heute Abend. Wer keine Zeit hat, sich mit richtigem Kochen zu beschäftigen, braucht diese Pfanne nicht und kann sich statt dessen jedes Jahr eine neue Teflonpfanne für weniger Geld kaufen. Auch wenn das auf Dauer mehr kostet, wird Ottonormalverbraucher damit wahrscheinlich glücklicher und schmeckt eh nicht den Unterschied......

Nach Austausch unsers Kochfeldes (Ceran - Induktion) war klar, dass nicht alle unsere Kochgeschirre den neuen Anforderungen standhalten. Betroffen waren u. a. drei Pfannen. Da wir mit Silit (u. a. mit Töpfen der Vision-Serie mit Silargan-Beschichtung) sehr gute Erfahrungen machten, wählten wir in einem dritten Versuch diese Pfannen der Professional-Serie in den Größne 20er, 24er und 28er. Zuvor waren die als induktionsgeeignet ausgewiesenen "Silit Messino" und "Tefal" beim Induktionstest durchgefallen. (Test der Induktionseignung mit einem Neff - Kochfeld).Diese Pfannen mit ihrem extra starken Stahlkern und der Silargan-Beschichtung, auf die es übrigens 30 Jahre Garantie gibt, sind jedenfalls bestens für Induktion geeignet. Hier ist die Prägung am Pfannenboden für die Induktionseignung übrigens klar ausgewiesen, bei den "Selit-Messino" war das nicht der Fall, sondern nur ein verbales Bekenntnis in der Beschreibung.Im Umgang mit diesen gut induktionsgeeigneten Kochgeschirren muss man sich dann erstmal dran gewöhnen, wie extrem schnell das Öl heiß ist, das Wasser kocht.Für die Antihafteigenschaften könnte man vielleicht einen halben Stern abziehen, wer da verwöhnt ist, insbesondere wenn man extrem fettarm bzw. ohne Öl brät, was wir definitiv nicht tun. In diesem Zusammenhang kann ich die Reinigungsmittel von Silit empfehlen, die wir schon viele Jahre nutzen. Die sind vielleicht nicht die billigsten aber sehr ergiebig und haben ein sehr gutes Reinigungsergebnis bei schonendem Umgang mit dem Material, sowohl das flüssige (für Töpfe, Pfannen, Glaskeramikkochfelder) als auch das Pulver (für Silargan, Email und Edelstahl).Für den einen oder anderen mag das höhere Gewicht vielleicht ein Nachteil sein, aber wir sehen das von der sportlichen Seite. Ein extra dicker Stahkern wiegt halt auch etwas. Und die vorgenannten Alupfannen von Tefal und Selit-Messino mit ihrem offensichtlich zu dünnen Stahlkern waren im Induktionstest alle durchgefallen.Deshalb sind diese Pfannen der Silit-Professional-Serie von meiner Seite eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

man mit dieser Pfanne wirklich ausgezeichnete Bratergebnisse hinbekommt. Außerdem ist die Fertigungsqualität sehr hoch und rechtfertigt den entsprechend hohen Preis. Ihr deutliches Gewicht ist nicht etwa ein Mangel, sondern ein Qualitätsmerkmal. Das Design ist eher old-fashioned 70-80ger Jahre. Diesbezüglich macht z.B. die Röslepfanne aus Emaille mit Gussgriff zwar wesentlich mehr her, vergeigt dafür im Vergleich beim Braten und auch in der Materialqualität extrem. Summa summarum ist die Silargan-Pfanne eine gute Anschaffung für die moderne Küche.Apropos modern: Ich lese hier wirklich viel harsche Kritik, weil in der Pfanne angeblich immer alles festklebt: Darüber wundere mich. Wahrscheinlich geht mancher Käufer mit der festen Erwartung an dieses Produkt, es würde wie eine Teflonpfanne abweisend wirken und daher nichts ankleben. Grundsätzlich: Keine Eisen-, Guss- oder Emaillepfanne kann es diesbezüglich je mit einer frischen Teflonpfanne aufnehmen. Wer was anderes sagt, hat keine Ahnung oder irrt sich. Aber Teflon hat auch einige Eigenschaften, die sich gar nicht gut machen. Erhitztes Teflon ist weich wie Plastik und zwingt so zur Verwendung von Holz- oder Kunststoffwendern. Einmal mit dem Messer hineingekratzt und schon beginnt an dieser Stelle die Erosion. Schon nach einem Jahr häufiger Nutzung bilden sich auch in den teuersten Teflonpfannen kleine Krater oder Blasen und schon muss wieder eine neue Pfanne her. Nach einigen Jahren Nutzung wird Teflon insgesamt braun und verliert seine Antihaft-Wirkung. Außerdem ist eine so gebrauchte Teflonpfanne definitiv nicht mehr geschmacksneutral. Teflon eignet sich besonders schlecht zum scharfen Anbraten weil es schon ab 200 Grad Celsius giftige Stoffe absondert, deren Gefährlichkeit nicht zu unterschätzen ist. Außerdem reicht eine einzige versehentliche Überhitzung und schon ist ebenfalls eine neue Pfanne fällig, weil einmal überhitztes Teflon weiterhin giftige Stoffe abgibt.Wer nun einmal mit einer Guss- oder Emaillepfanne Bratkartoffeln gemacht hat, der weiß wovon die Rede ist. Daher noch einige Tipps für solche Pfannen:- Die Pfanne sollte mit dem Öl/Fett vor dem Braten zunächst auf eine optimale Temperatur aufgeheizt werden. Dazu gehört etwas Erfahrung. Nicht noch zu kalt oder schon zu heiß. Fisch oder Ei z.B. sollten beim Einlegen vernehmbar zischen und bald zu bruzzeln anfangen, damit sich ein Dampfpolster bildet und sich bei Fisch oder Fleisch die Oberfläche schließt. Dann die Hitzezufuhr verringern. Hier punktet die Silit mit ihrer Massivität und damit Speicherfähigkeit.- Das Bratgut sollte stets Raumtemperatur haben, weil z.B. kalte Eier oder Fisch aus dem Kühlschrank sowieso schneller festkleben. Und wie man auf Eisen oder Emaille RICHTIG Spiegeleier oder Omeletts brät - also NICHT: "in die Pfanne haut" - dafür gibt es im Netz sehr hilfreiche und tolle Videos.- Für diese Pfanne braucht man einen guten Pfannenwender aus Metall. Wenn nicht vorhanden, gleich mitkaufen.- Egal ob Partoffelpuffer, Spiegelei oder Fisch, niemals zu schnell mit dem Pfannenwender in die Pfanne gehen, sondern warten, bis sich unter dem Bratgut eine Röstschicht gebildet hat oder jedenfalls die Hitze eingedrungen ist. Auch dazu gehört etwas Erfahrung.- Hat sich eine Röstschicht gebildet, mit dem Wender vorsichtig und so flach wie möglich drunterfahren und wenden. Bei einem/r erfahrenen Koch/Köchin löst sich das Ganze schon wie von selbst.- Fettarmes Braten funktioniert mit einer eingebratenen Pfanne und viel Erfahrung schon, aber fettfreies oder fast fettfreies Braten definitiv nicht! Also immer genug Öl/Fett/Butter in die Pfanne geben. Gutes Öl, nicht überhitzt, ist sehr gesund, und wenn man nicht zu jeder Malzeit viel Gebratenes isst, wird man auch nicht dick.- Vermeiden sollte man, diese Pfanne im Geschirrspüler oder mit Spülmittel zu reinigen. Heißes Wasser sollte genügen, wenn nötig einweichen oder, wenn sie mal richtig dreckig ist, etwas Salzlake darin aufkochen bis das Wasser verdampft und der Boden weiß wird und die abgekühlte Pfanne abschließend mit einem feuchten Tuch auswischen und abreiben.Beachtet man diese Dinge, sind die Belohnung absolut sensationelle Bratergebnisse und Geschmackserlebnisse, sauberes, rückstandsloses Essen und eine Pfanne, die viele Jahre ihren Dienst tut. Ich habe mit dieser Pfanne testweise beim ersten Mal sogar mit einem kühlschrankkalten Ei ein Spiegelei gebraten und es ist nur unter dem Eigelb etwas angehaftet, was mit dem Pfannenwender schnell behoben war. Ich empfehle diese Pfanne voll und ganz.

Producto malisimo, se pega desde el primer cocinado. No comprar nunca